Advent-Kindergarten-Institut

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE

Obst und Gemüse im Kindergarten

Lasst Kindern Zeit
„Die allmähliche Entwicklung der Pflanze vom Samen liefert ein
Gleichnis für die Kindererziehung. ‘Die Erde bringt von selbst zum ersten
das Gras, darnach die Ähren, darnach den vollen Weizen in den Ähren.’
Gott schuf das winzige Samenkorn, verlieh ihm seine Lebenskräfte
und gab die Gesetze, die sein Wachstum bestimmen.
Eltern und Lehrer pflegen die Neigungen junger Menschen so, dass sie
auf jeder Lebensstufe die ihr entsprechende Schönheit verkörpern, dass
sie sich so natürlich entfalten wie die Pflanzen im Garten.
Die Kleinsten werden in kindlicher Einfachheit erzogen. Man hält sie
dazu an, sich mit den kleinen, nützlichen Pflichten, mit den Freuden
und Erlebnissen zufrieden zu geben, die ihrem Alter angemessen sind.
Die Kindheit entspricht dem Grase im Gleichnis. Das Gras offenbart
eine Schönheit, die gerade ihm eigentümlich ist. Kinder dürfen nicht in
eine altkluge Frühreife hineingedrängt werden; sie sollten vielmehr so
lange wie möglich die Frische und Anmut ihrer frühen Jahre bewahren.
Je ruhiger und einfacher das Leben des Kindes ist - je freier von
künstlicher Erregung und je mehr mit der Natur im Einklang -, desto
stärker speist es seine körperliche und geistigen Energien und die Kraft
des inneren Menschen.“ (1, 98)

Inhaltsverzeichnis:

  • Erzieherinnen als Ernährungsexperten
  • Ernährungswende
  • Gemüse, Obst
  • Getränke
  • Fette und Öle
  • Gewürze
  • Getreide
  • Reis, Hülsenfrüchte
  • Kartoffel
  • Lebensmittel-Zusatzstoffe
  • Lebensmittel-Sicherheit
  • Tonarbeiten mit Kindern
  • Kooperationsspiel
  • Kennenlern-Spiele
  • Das fand ich gut
  • Drei Gesundheitsminuten beim Elternabend
  • Programm der Jahres-Tagung 2012
  • Speiseplan zur Jahrestagung 2012
  • Bedarfsliste für Workshops
  • Teilnehmer der Jahrestagung 2012
  • Vom Essen und Trinken - Zitate

PDF herunterladen

Geh nicht nur die glatten Strassen:
geh Wege, die vor Dir noch niemand ging,
damit Du Spuren hinterlässt,
und nicht nur Staub.
Antoine de Saint Exupéry